Mit unserer Herkunft wissen wie mehr. Die ethnische Abstammung gibt Hinweise zur Sprache, zur Lebensweise und den Sitten, die wir möglicherweise pflegen.
Meine Frau wurde in München, ich selbst in Radautz/Rumänien geboren. Die Geschichte unserer Familie gibt der Stammbaum wieder.
Die Familie meiner Frau kommt aus Unterfranken. 1937 ging es darum eine neue Exsistens aufzubauen. Die eigentliche Heimat war arm
Meine Vorfahren stammten aus der Pfalz. Sie folgten im 17sten Jh. den Ruf Kaiserin Maria Theresia Osteuropa neu aufzubauen. In der alte Heimat war durch Kriege und Klimakatastrophen verwüstet. Ein Leben nicht mehr möglich war. Und in der Folge musste 1940 auch diese Land wieder verlassen werden. Wir wurden nach Deutschland "umgesiedelt "
Familien sind in einem Staat die Basis. Erziehung zu einem Bürger, die Bildung, die Liebe zum Nächsten all dies geschieht in der Familie. Aristoteles nannte dies als das höchste "Gut" eines Staates.
Daher hat ein Stammbaum eine hohe Bedeutung. Wir sollten wissen wer unsere Familien sind.
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Man hat ihn gar nicht sehen müssen. Man hat es gespürt und meistens auch gleich gehört, wenn Alfred Schuhbeck den Sportplatz betreten hat, erinnert sich Walter Kurzbuch, Abteilungsleiter der Leichtathletik-Abteilung des TSV 1880 in Wasserburg über Alfred.
Alfred Schuhbeck ist im Alter von 70 Jahren verstorben. Der frühere Realschullehrer galt in Wasserburg als Meistermacher mit Hirn, Herz und Humor.
Schuhbeck war ein großer Mann, mit einem ordentlichen Bauch, einer tiefen Stimme, mit der er auf oberbayrisch seine Athleten, nun ja, motivierte. Nicht selten waren seine Sportler, die laut ihm oft „ein Tempo in den Füßen hatten, wie eine müde Klofliege“, deutsche Spitze in ihren Disziplinen.
Kurzbuch erinnert sich: Schuhbeck hat mehr als 50 Jahre neben seiner Trainertätigkeit weitere wichtige Positionen im Sport übernommen. So war er jahrelang Kreisvorsitzender im Leichtathletik Kreis Wendelstein. In den 80er Jahren parallel dazu noch Schülerwart im Bezirk. Zu seinen besten Zeiten hat Alfred mehrere 10.000 Kilometer pro Jahr zurückgelegt. Er hat jedes Wochenende mindestens auf einem Wettkampf verbracht. Nicht nur hier in der Region, sondern bayern- und deutschlandweit. Seine Athleten kamen aus Mühldorf, Isen, Halfing, Haag, Ramsau und vielen anderen Orten in der Umgebung. Kein Leichtathletik-Talent war vor Schuhbeck sicher. „Er hat viele Generationen von Athleten geprägt“, sagt Kurzbuch Oberbayern, zweiter Vorsitzender im TSV und Abteilungsleiter der Leichtathletik Abteilung. „Alfred hatte über die Jahrzehnte eine Unmenge an Bundeskader Athleten geformt. Seine Leidenschaft war der Wurf und dort insbesondere Kugel und Diskus. Er hatte aber in allen Bereichen (Sprung, Lauf, Sprint und Wurf) Athleten in verschiedenen Landes- und Bundeskader“, wie Kurzbuch weiter erzählt.
Auszugsweise aus OVB online vom 16.01.2020
Eberhard Littwin ist heute verstorben
Wast hat heute geschrieben: